guckst du *derGapelstapue

Montag, 20. Februar 2012

*** fanzine for freezin ; ad reinhardt gibts uns hardt ***

brrrrr brrrrr brrrrr


* derGapelstapues' s kommentar zu ad reinhardt - der typ war wohl so sympathisch wie s die letzten wochen warm war - nämlich gar nicht. aber geile bilder hat der kerl gemacht und ne interessante einstellung hatte der auch.  und man soll ja nicht voreingenommen sein, da kann die wendy uns was erzählen! aber dazu später...


fanzine for freezin' - danach braucht ihr bestimmt n warmen tee (am besten mit rum rumrühren, yummy)


fanzine by joel von burg (scho scho so)


* derGapelstapue riecht Frühlingsduft, die eisige kluft schliesst sich wieder und wir lassen wieder die hormone spriessen




***


ad reinhardt 


















Samstag, 11. Februar 2012

*** manchmal muss man auch mal glotzen ***

heute glotzt * derGapelstapue zu abwechslung mal in die röhre ! 


20.15 Uhr auf ZDF : ****** Wholetrain ******


den streifen sollte man mal gesehen haben, kulturförderung meine freunde !






au ja! da juckt es * derGapelstapue gleich gehörig in den fingerspitzen! die nacht ist ja noch jung...


der streifen ist dafür schon ein wenig älter. deswegen aber nicht weniger gut. allgemeinbildung findet * derGapelstapue


bunte blackbooks sind schön wie ein kolibri. hossa!






klakediklak, es rumpelt das stilzchen in meinem rucksack!


und so könnte das ganze dann aussehen :


Eine Kurzgeschichte 


Die Königin der Nacht (Teil 1)
*********************


Ich schloss die Tür zu meiner kleinen aber liebevoll eingerichteten Einzimmerwohnung. Wären die Wände nicht derart
aufdringlich bunt und stünden nicht auf allen nur erdenklichen Ablageflächen verschiedene Pflanzen, man könnte diesen Raum für eine Gefängniszelle halten. Bei diesem Gedanken begann es mich augenblicklich zu frösteln, dieses schreckliche Gefühl setzte wieder ein, als würde mein Hals gewürgt und mein Herz in der Hand zerdrückt, wie eine noch dampfende, gepellte Kartoffel.
Ich zwang mich daher an etwas anderes zu denken, diesmal war es meine Katze, die mich wie immer faul und arrogant von ihrem Fensterplatz aus anglotzte und daraufhin begann sich unbeeindruckt die zur Faust geformte Samtpfote zu lecken.Ich mag Katzen, sie sind selbständige Einzelgänger, kühne Akrobaten und kleine Zigeuner, auf niemanden angewiesen. Na ja, fast niemanden. Auf jedenfall fühlte ich mich mit ihnen verbunden. Wie auch immer, der ablenkende Gedanke hatte gewirkt, denn nun war mein Puls spürbar niedriger.Denn unstabile Gemütszulagen konnte ich mir in meiner Berufung nicht leisten. Es war wichtig auch in Stresssituationen nicht die Nerven zu verlieren. Man musste immer die Kontrolle behalten, denn Sekunden konnten alles entscheiden.
Mit leisen Schritten um die um diese Zeit längst schlafende Nachbarschaft nicht aufzuwecken und unnötig für Aufruhr zu sorgen, ging ich geschwind die mir inzwischen äusserst gut 
bekannten Strassen und Seitengassen entlang. Ja, ich kannte diese Stadt wie meine eigene Westentasche, und ich liebte jeder dieser Strassen wie meine eigene Familie. In meinem Kopf liefen die Sensoren auf hochtouren. Alles musste beachtet werden, Wachsamkeit war das A und O in einem Vorhaben wie diesem. Es war tiefester Winter und heute ein besonders nebliger Tag gewesen, der Nebel hatte sich auch jetzt noch nicht aufgelöst, und die ganze Stadt war eingehüllt in dieses formlose Etwas das sich langsam und elegant zwischen den Dingen schwebend bewegte. Perfekte Bedingungen für mein Vorhaben.
Während ich in Gedanken den Plan nochmals durchging welchen wir in den letzten Tagen erarbeitet hatten fiel mein Blick auf eine 
flackernde Laterne, die auf einmal aus einem scheinbar nebligen, milchigen Nichts auftauchte und die Nacht in eine traumhafte Märchenlandschaft verwandelte. Mich haben die Farben der Nacht schon immer fasziniert. Und die Nacht war meine Geliebte, vertrautester Freund, Vater, Mutter, Schwester und Verbündete. Ich lauschte ergriffen den Geräuschen der Nacht, während mein Blick die vielen sich kreuzenden Geleisen streifte, die verheissungsvoll orange-golden glänzten und mich scheinbar geheimnisvoll anlächelten. Dieser Anblick würde mich wohl auf Ewig immer wieder erneut überwältigen.


"Da bist du ja endlich! Aaaalte, willst du mich erfrieren lassen, es ist arschkalt!" Dani verdrehte die Augen und posierte wie zum Eisklotz erstarrt um mir zu verdeutlichen, in welch unangenehme Lage ich sie versetzt hatte. " Sorry Sista, bin eingeschlafen " flüsterte ich ihr zwinkernd zu während ich auf ihren Rucksack zeigte. " Hast du alles dabei? "


Fortsetzung folgt







Donnerstag, 2. Februar 2012

*** wer weiss das schon ? ***

da traut * derGapelstapue seinen augen nicht !!!


gar seltsame gestalten tummeln sich neuerdings bei * derGapelstapue - redaktion.


ob die wohl nett ist?






und das haus hat neue klamotten. 






das haben wir doch schon mal irgendwo gesehen? 






wer weiss, wer das wohl gewesen ist?


             *** verbissene gewissheit ***